<body><script type="text/javascript"> function setAttributeOnload(object, attribute, val) { if(window.addEventListener) { window.addEventListener('load', function(){ object[attribute] = val; }, false); } else { window.attachEvent('onload', function(){ object[attribute] = val; }); } } </script> <div id="navbar-iframe-container"></div> <script type="text/javascript" src="https://apis.google.com/js/platform.js"></script> <script type="text/javascript"> gapi.load("gapi.iframes:gapi.iframes.style.bubble", function() { if (gapi.iframes && gapi.iframes.getContext) { gapi.iframes.getContext().openChild({ url: 'https://www.blogger.com/navbar.g?targetBlogID\x3d2126037199695269862\x26blogName\x3dder+bescheidgeber\x26publishMode\x3dPUBLISH_MODE_BLOGSPOT\x26navbarType\x3dBLACK\x26layoutType\x3dCLASSIC\x26searchRoot\x3dhttps://bescheidgeber.blogspot.com/search\x26blogLocale\x3dde\x26v\x3d2\x26homepageUrl\x3dhttp://bescheidgeber.blogspot.com/\x26vt\x3d5702386417059341434', where: document.getElementById("navbar-iframe-container"), id: "navbar-iframe" }); } }); </script>


 

Dinge, die nicht passieren

Dinge die nicht passieren sind Wünsche.
Das Gehirn will immer auf dem höchst möglichen Glücksstatus sein.
In der westlichen Welt hat das viel mit Besitz zu tun.
In der dritten Welt eher mit der Negation von Hunger und Armut.
Wird ein Wunsch erfüllt freut man sich.
Je kleiner der Wunsch, desto realer dessen Erfüllung, desto kleiner das dadurch resultierende Glück.
Ich habe, meine ich, alles was ich brauche um nach epikuräischen Bild Glückseelig zu sein.
Sogar ein bisschen mehr.
Trotzdem wird sich mein Hirn niemals damit zufrieden geben, wie es aussieht.
Bescheidgewusst.
Ich denke ich weiß wie es diesen Zustand erreichen kann.
Ich weiß, dass das niemals passieren wird.
Es soll nicht sein.
Akzeptanz ist jetzt das Stichwort.
Ein kleines Kind kann schnell akzeptieren, dass das rote Spielzeugauto nicht zu haben ist. Einen Heulanfall und 3Minütige Elternignoranz später ist es vergessen.
Ist man sich in meinem Fall dessen aber völlig bewusst, muss man einen Weg finden damit fertig zu werden.
Ich kenne ihn nicht.
Ich weiß, dass ich vollkommen unvernünftig und wider der Natur handel, was nicht meinem sonstigem ICH entspricht.
Ich habe mir das nicht ausgesucht denke ich.
Ich fühle mch nicht benachteiligt.
Hilflosigkeit mach sich breit.
Genieß die Zeit, so wie du dich kennst wird es das bald nicht mehr geben.
Schade.
Aber nichts ist von Dauer in dieser Welt.
Auch deine feucht klebrige Beziehung zu deinem Lebensabschnittsgefährten nicht.
GuteNachtSMS und Blumen.
Aufmerksamkeitsbekundung die im besten Fall bei Geschlechtsverkehr für den Auslöser münden.
Schöne Gleichung.
Funktioniert immer, man muss bloß die Variablen kennen.
Je Individueller die Gesellschaft desto mehr mögliche Variablen. Je komplizierter der Mensch, desto mehr Variablen.
Hoffentlich hört es bald auf.
Nach den Berechnungen in 6 Monaten.
Sagt Wikipedia.
Hoffentlich stimmts.
Dann kann ich den nächsten Wal jagen, den nächsten 8000er besteigen.
Sei nicht trostlos wenn du ihn nicht fängst, es gibt viele Wale auf der Welt.
Einige sind leicht zu fangen.
Andere weichen deiner Harpune aus und gehen ihrer Wege.
Andere verfolgen dich.
Bis Heute.
Verstecken heißt die Devise.
Nicht so Einfach, immerhin ist es ein Wal!
« Home | Next »
| Next »
| Next »

» Kommentar veröffentlichen