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Niggah What?

Donnerstag, 25. Juni 2009

Montag, 15. Juni 2009



Bitch was willst du tun ich bin potenter als ein Ochse, wenn ich sterbe, dann zumindest mit dem Puller in der F*tze

Dinge, die nicht passieren

Sonntag, 14. Juni 2009

Dinge die nicht passieren sind Wünsche.
Das Gehirn will immer auf dem höchst möglichen Glücksstatus sein.
In der westlichen Welt hat das viel mit Besitz zu tun.
In der dritten Welt eher mit der Negation von Hunger und Armut.
Wird ein Wunsch erfüllt freut man sich.
Je kleiner der Wunsch, desto realer dessen Erfüllung, desto kleiner das dadurch resultierende Glück.
Ich habe, meine ich, alles was ich brauche um nach epikuräischen Bild Glückseelig zu sein.
Sogar ein bisschen mehr.
Trotzdem wird sich mein Hirn niemals damit zufrieden geben, wie es aussieht.
Bescheidgewusst.
Ich denke ich weiß wie es diesen Zustand erreichen kann.
Ich weiß, dass das niemals passieren wird.
Es soll nicht sein.
Akzeptanz ist jetzt das Stichwort.
Ein kleines Kind kann schnell akzeptieren, dass das rote Spielzeugauto nicht zu haben ist. Einen Heulanfall und 3Minütige Elternignoranz später ist es vergessen.
Ist man sich in meinem Fall dessen aber völlig bewusst, muss man einen Weg finden damit fertig zu werden.
Ich kenne ihn nicht.
Ich weiß, dass ich vollkommen unvernünftig und wider der Natur handel, was nicht meinem sonstigem ICH entspricht.
Ich habe mir das nicht ausgesucht denke ich.
Ich fühle mch nicht benachteiligt.
Hilflosigkeit mach sich breit.
Genieß die Zeit, so wie du dich kennst wird es das bald nicht mehr geben.
Schade.
Aber nichts ist von Dauer in dieser Welt.
Auch deine feucht klebrige Beziehung zu deinem Lebensabschnittsgefährten nicht.
GuteNachtSMS und Blumen.
Aufmerksamkeitsbekundung die im besten Fall bei Geschlechtsverkehr für den Auslöser münden.
Schöne Gleichung.
Funktioniert immer, man muss bloß die Variablen kennen.
Je Individueller die Gesellschaft desto mehr mögliche Variablen. Je komplizierter der Mensch, desto mehr Variablen.
Hoffentlich hört es bald auf.
Nach den Berechnungen in 6 Monaten.
Sagt Wikipedia.
Hoffentlich stimmts.
Dann kann ich den nächsten Wal jagen, den nächsten 8000er besteigen.
Sei nicht trostlos wenn du ihn nicht fängst, es gibt viele Wale auf der Welt.
Einige sind leicht zu fangen.
Andere weichen deiner Harpune aus und gehen ihrer Wege.
Andere verfolgen dich.
Bis Heute.
Verstecken heißt die Devise.
Nicht so Einfach, immerhin ist es ein Wal!

Biologie

Donnerstag, 11. Juni 2009

Alles funktioniert nach einem Muster.
Der Körper ist ein Franchiseunternehmen, bei dem das Gehirn als Erwerber im Laufe der Zeit merkt ob das wirklich so ein tolles Geschäft war.
Phänotypisch kommt alles verschieden daher, doch die Funktionen bleiben gleich.
Muskeln verfügen über eine Art Memorandum, dass herausgekramt wird wenn man beispielsweise sein Training vernachlässigt.
Ein sehr kluges Kind Namens Stewie Griffin hat mal gesagt:"Ich bin eine Frau, ich habe eine sehr hohe Stimme. Meine Forpflanzungsorgane liegen innen und ich gehe unheimlich gerne shoppen!"
Genügt diese Charakteresierung jeder Frau?
Wenn man nicht weiter nachfragt schon.
Man wird nicht gern an alte Zeiten erinnert.
Sonst würde man Nostalgie und Remineszenz viel häufiger gebrauchen als Olle Kamelle.
Das stellt man fest.
Wie auch, dass Landliebe Butter bei Edeka alle 2Wochen nur -.88€ kostet.
Oder, dass Geschirrspülen keine Beschreibung eines abgeschlossenen Vorgangs ist.
Genausowenig wie die Suche nach Bestätigung.
Bestätigung, wie seine eigene Daseinsberechtigung zu erläutern.
Dazusein für jemanden, dem ohne mir etwas fehlen würde.
Im postiven Sinne anzuwenden.
Die Mehrheit glaubt ohne mich besser dran zu sein.
Nur Leute wie ich zeigen auf wo eure Schwächen sind.
Was, du willst mir sagen, welche meine sind?
Schieß los, aber nicht mit mir, das interessiert mich nämlich garnicht.
Pech.
Und Schwefel.
Aber wir sind ja bei Biologie.
Ein Blick, Eine zufallige Berührung, Ein Gespräch, Noch ein Blick, Das Näherrücken, Das Antesten, Die Imponierende Bemerkung, die auf einen erforderlichen Charakterzug schließen lässt, Das finale Mustern.
Positiv.
Der Letzte Blick.
Aufwachen, Frühstück, du ich muss gleich los, sorry, dass ich dich so rausschmeisse, ich ruf dich an, die Woche okay? Das war unglaublich...
Der Alkoholpegel, Das Taxi, Die Bestätigung. Die Gewissheit. Die Schuld. Nie Wieder. Von Wegen.
Eine Frau, die einst einen Orgasmus durch Intervaginale Massur erlebt hat ist mit einer Leistung abseits dieses Erlebten unbefriedigt. Nicht Unbestätigt.
Du bist durchtränkt, Deine Ohren dröhnen, der Tinnitus und die Errinerung. Beides wird versuchen dir heute Nacht den Schlaf zu nehmen. Alkohol und eine übermächtige Müdigkeit werden für Schlaf sorgen. 250Sorten menschlicher Ausdünstung an deinem Körper, das Salz in den Augen, die Schuhe im Eimer. Eine Art hysterischen Grinsens auf den Lippen... Nie Wieder, auch hier! Aber...Von Wegen, auch hier.
Du hälst sie im Arm, dicht an dich. Der Kopf liegt auf deiner Brust. Sie hört deinen Herzschlag, du hörst sie Atmen, fühlst jede Regung ihres Körpers, forschst nach ihrer Bedeutung, willst reagieren. Denk nicht soviel.
Eine Freundin. Eine mit der man sich unterhalten kann, mit der man Spass haben kann, mit der man ernsthaft reden kann, mit der man schläft. Oder je eine für jeden dieser Punkte. Wo ist der Fehler? c.kluth@gmail.com. Ich höre. Lese und Antworte.
Menschliches Verhalten. Es gibt einen Algorhythmus. Die Formel kann man nicht aufschreiben, aber man kann sie erfassen und danach vorhersehen. Niemals überrascht sein. Nicht spannend? Ich hasse böse Überraschungen. Ich mag das Gefühl recht gehabt zu haben. Bis ins kleinste Detail.

Mathematik

Dienstag, 9. Juni 2009

Es ist 4:44Uhr.
Es ist hell draußen.
Juni.
Bald wird der längste Tag des jahres sein, danach wird alles wieder einmal kürzer.
Die kürzeren Tage überwiegen.
Ich höre nurnoch die depressives melodischen Parts der aggressiv-brutalen Bands.
Ich lerne dazu.
Ich bin besser geworden.
Ich werde einmal eine Tätigkeit ausüben in der gefragt ist, dass ich Menschen subtil dirigieren und manipulieren kann.
"Wünschenswert wäre strenge emotionale Kälte und ein Hut."
Ich brauche einen Hut.

Geschichte

Montag, 23. März 2009

Freiheit ist das richtige Wort.
Das ist das Gefühl, dass du kriegst wenn du alles richtig gemacht hast.
Wenn du dich von etwas befreit hast.